Die notarielle Absegnung der Grundstückstauschgeschäfte musste aufgrund der Corona-Krise verschoben werden. Doch daran wird das PV-Freiflächenprojekt der Peißenberger Energiegenossenschaft und der Gemeindewerke – sie werden das neue Grundstück eigentumsrechtlich übernehmen – nicht mehr scheitern. Die Beteiligten sind sich einig. Ende April soll die Ausschreibung für die Module erfolgen. Zuvor soll bereits ein Bodengutachten erstellt werden. „Unser Ziel ist es, dass wir im Herbst mit dem Baubeginnen können“, steckt Genossenschaftsvorstand Stefan Sendl den groben Zeitplan ab.
Die Corona-Krise könnte noch zu Verzögerungen führen. PV-Module werden überwiegend im asiatischen Raum produziert. „Da weiß man nicht, wie die Liefermöglichkeiten in Corona-Zeiten aussehen“, erklärt Sendl. Wie groß die Anlage letztlich werden soll, ist noch unklar und hängt von den Ausschreibungsangeboten ab. Die Fläche würde eine Vergrößerung im Vergleich zur Ursprungsplanung zulassen.
Presse: Weilheimer Tagblatt
Redakteur: Bernhard Jepsen
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