Kundenzufriedenheit

In einer aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie, beauftragt durch die Gemeindewerke Peißenberg KU, durchgeführt von unabhängigen Experten, erhielten die Gemeindewerke eine herausragende Bestnote von 1,8! Die umfassende Bewertung basierte auf Telefonumfragen bei 400 zufällig ausgewählten Kunden und legte einen besonderen Fokus auf Leistung, Service, Preise und Marketing.

Kundenzufriedenheit

In einer aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie, beauftragt durch die Gemeindewerke Peißenberg KU, durchgeführt von unabhängigen Experten, erhielten die Gemeindewerke eine herausragende Bestnote von 1,8! Die umfassende Bewertung basierte auf Telefonumfragen bei 400 zufällig ausgewählten Kunden und legte einen besonderen Fokus auf Leistung, Service, Preise und Marketing.

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„Sonnenwiese“ kurz vor der Einweihung

Die Fahrbahn des Dornbichlwegs im Norden der Marktgemeinde ist stellenweise eng, sehr eng. Eigentlich kein Verkehrsweg für Schwerlastfahrzeuge, doch vergangene Woche gab es keine andere Wahl: Für die von der Peißenberger Energiegenossenschaft in Kooperation mit den Gemeindewerken initiierte Freiflächenphotovoltaikanlage „Sonnenwiese Dornbichl“ wurde das 45 Tonnen schwere Trafohäuschen angeliefert.

Gefertigt wurde die Station in einer Thüringer Spezialfirma. Zwei Tage war der von der Polizei eskortierte Schwerlasttransport Richtung Peißenberg unterwegs. Eine aufwendige Aktion, die aber letztlich reibungslos geklappt hat. Marc Haller von der mit dem PV-Anlagenbau beauftragten Firma „Vispiron“ sprach im Zuge der Anlieferung der Trafostation von einem letzten, großen „Meilenstein“. In ein paar Tagen nach dem Einbau der technischen Trafovorrichtungen könne man die PV-Module in Betrieb nehmen, „so dass wir bei der Einweihung am 10. Juli das Brummen des Trafos hören werden“, wie der Projektleiter schmunzelnd ankündigte. Der Bau der Anlage mit einer Gesamtleistung von 2.349 kWp sei im Rückblick „sehr gut gelaufen“. Lediglich beim Zeitplan habe man den Fertigstellungstermin um drei Monate nach hinten verschieben müssen. Haller nannte die Corona-Pandemie und die daraus resultierende allgemeine Rohstoffknappheit als Grund: „Im Trafo ist sehr viel Stahl und Kupfer verbaut – und das ist derzeit rar.“ Mitverantwortlich für die Lieferverzögerungen war zudem die zwischenzeitliche Sperrung des Suez-Kanals. Die Wasserstraße war  bekanntlich im März durch die Havarie des Frachtschiffs „Ever Given“ blockiert worden.

Von Seiten der Energiegenossenschaft ist man laut Vorstand Stefan Sendl nun „froh, dass alles geklappt hat“. Wirtschaftlich gebe es durch die verzögerte Fertigstellung zwar Einbußen, aber die seien „nicht gravierend“. Auch der Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Rossner ist mit dem Verlauf des 1,3 Millionen Euro teuren Projekts mehr als zufrieden. Für den Bau der Anlage habe man gerade noch den richtigen Zeitpunkt erwischt. „Inzwischen sind die Preise durch die Pandemie um bis zu 20 Prozent gestiegen“, so Rossner.

Sollten die Inzidenzzahlen im Landkreis weiter stabil auf niedrigem Niveau bleiben, wird die Energiegenossenschaft für 10. Juli zur feierlichen Einweihung der Sonnenwiese mit 100 Personen einladen.

Presse: Weilheimer Tagblatt
Redakteur: Bernhard Jepsen

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