Im Gegenzug erhalten die Gemeindewerke Peißenberg KU prominente Werbeflächen auf dem Sportgelände. Dabei steht nicht nur die Markenpräsenz im Vordergrund: Auch gezielte Kampagnen rund um die Ökostrom- und Gasprodukte aus dem Portfolio der Gemeindewerke finden dort künftig eine Werbefläche.
Modell wird ausgebaut
Nach dem Start des Sponsorings beim BSC Oberhausen – ebenfalls im Bereich Fußball – setzen die Gemeindewerke ihre Strategie nun konsequent fort: Mit der gleichen Zielsetzung, neue Kundinnen und Kunden für das Portfolio Strom und Gas zu gewinnen, wird das Engagement nun auf den TSV Hohenpeißenberg e.V. erweitert. Die Partnerschaft steht damit nicht nur für Kontinuität, sondern auch für einen klaren Fokus auf regionale Präsenz und Kundennähe.
Ein Schritt für die Region – und für die Energiewende
„Als kommunales Unternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt. Uns liegt es am Herzen, junge Menschen zu fördern und Vereine zu unterstützen, die mit Leidenschaft und Engagement das Miteinander stärken“, erklärt Philipp Reichhart, Vertriebsleiter der Gemeindewerke Peißenberg KU. „Gleichzeitig sehen wir in der Partnerschaft eine wertvolle Chance, unsere Energieangebote sichtbar zu machen und neue Kundinnen und Kunden für unser Ökostrom- und Gasprodukt zu begeistern.“
Auch der TSV Hohenpeißenberg freut sich über die langfristige Zusammenarbeit: „Das ist ein echter Gewinn für unseren Verein. Die Unterstützung hilft uns nicht nur im Bereich der Jugendarbeit, sondern ermöglicht uns auch, in Infrastruktur und Ausstattung zu investieren – was letztlich allen Mannschaften zugutekommt“, sagt Abteilungsleiter Alexander Sanktjohanser.
Nachhaltiges Sponsoring mit Perspektive – und Beteiligung der Bürger
Das Sponsoring ist bewusst auf Langfristigkeit ausgelegt. Ob die Partnerschaft über die drei Jahre hinaus fortgesetzt wird, hängt jedoch nicht zuletzt von den Bewohnern in Hohenpeißenberg ab: „Wenn es uns gelingt, durch dieses Engagement neue Kunden für unsere Angebote zu gewinnen, dann ist der Grundstein für eine langfristige Zusammenarbeit gelegt. Es liegt also auch in der Hand der Bürgerinnen und Bürger, diesen Weg gemeinsam mit uns zu gehen“, betont Reichhart.
Ausblick: Weitere Vereine könnten folgen
Sollten sich beide Pilotprojekte – in Oberhausen und Hohenpeißenberg – als erfolgreich erweisen und spürbar zur Kundengewinnung beitragen, zeigen sich die Gemeindewerke offen, ihr Engagement auszuweiten. „Dann sehen wir durchaus Potenzial, künftig auch weitere Sportvereine im Umkreis von Peißenberg zu unterstützen und damit das Modell auf breitere Beine zu stellen“, so Reichhart.
Dieser Schulterschluss zwischen Energieversorger und Sportverein zeigt: Wenn Gemeinschaft, Verantwortung und regionale Identität aufeinandertreffen, entstehen starke Verbindungen – für heute, für morgen und für die Zukunft unserer Region