Spezialtiefbau für die Versorgungssicherheit

Spezialtiefbau für die Versorgungssicherheit

Über ein Jahr dauerte die Planung sowie das Warten auf die Genehmigung von der Deutsche Bahn. Nun war es soweit, die Gemeindewerke KU konnten zusammen mit dem Bau- und Logistikunternehmen „Max Wild GmbH“ die Baumaßnahme durchführen.

Vergangene Woche wurde in der Nähe vom „Alten Bahnhof“, unter dem Bahndamm ein 20 Meter Stahlrohr gepresst, in dem ein 20 kV Mittelspannungskabel und eine Trinkwasserleitung in einem separaten 30 cm Durchmesser Stahlrohr eingezogen wurde.

Diese Maßnahmen waren nötig, um die Versorgungssicherheit für Strom und Wasser im Bereich „Alter Bahnhof“ und „Dornbichlweg“ zu erhöhen.

Die Bauarbeiten befanden sich an der Bahnstrecke „Weilheim-Schongau“. Der Zugbetrieb wurde dadurch nicht behindert.

Kläranlage Peißenberg – Besichtigung & Führung

Kläranlage Peißenberg – Besichtigung & Führung

Vom Töpfchen 🚽 zum sauberen Tröpfchen 💧
Der Weg des Abwassers durch die Kläranlage Peißenberg

Im Rahmen der “Peißenberger Gesundheitswoche 2023” bieten wir am 30.04.2023 um 14:00 Uhr eine kostenlose Besichtigung & Führung durch unsere Kläranlage an.

Leicht verständlich wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt was zur Reinigung nötig ist. Dabei gehen wir auch auf den Umwelt- und Gesundheitsschutz ausführlich ein.

Die kostenlose Führung ist auch für Familien geeignet.

Treffpunkt:

Ammerweg 15 • 82380 Peißenberg

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Klimaaktive Kläranlage

Preisanpassung Grundversorgung Strom

Preisanpassung Grundversorgung Strom

Die Gemeindewerke Peißenberg KU passen die Preise in der Grundversorgung zum 01.01.2023 an.

In der Tabelle finden Sie den bisherigen Preis/kWh und den jährlichen Grundpreis im Vergleich zu den neuen Preisen für Haushaltskunden.

Die Gemeindewerke Peißenberg KU sind nur im Stromverteilnetz der Gemeindewerke Peißenberg KU als Grundversorger zuständig.

Neue Wasser- und Abwassergebühren ab 01. Januar 2022

Neue Wasser- und Abwassergebühren ab 01. Januar 2022

Gute Nachrichten für einen Großteil der Kunden der Gemeindewerke Peißenberg KU!

Nachdem bereits zum 01.01.2018 die Schmutzwassergebühren gesenkt werden konnten, ergibt die neueste Gebührenkalkulation für die kommenden vier Jahre (ab 01.01.2022 bis 31.12.2025) eine erneute Absenkung in diesem Bereich. Der neue Gebührensatz reduziert sich von derzeit 2,64 € brutto pro m³ um 0,07 € brutto auf 2,57 € brutto pro m³ Schmutzwasser. Auch Grundstücksbesitzer werden bei den Abwassergebühren entlastet – nämlich bei der Niederschlagswassergebühr. Diese kann von aktuell 0,72 € brutto pro m² um 0,10 € brutto auf 0,62 € brutto pro m² gebührenpflichtiger Fläche gesenkt werden.

Die öffentliche Entwässerungseinrichtung ist gemäß den Vorschriften des Kommunalabgabegesetzes (KAG) kostenneutral zu betreiben. Dabei sind die im vergangenen vierjährigen Kalkulationszeitraum (2018-2021) angefallenen Über- und Unterdeckungen im folgenden Zeitraum auszugleichen. Diese Tatsache sowie weitere Faktoren, wie etwa Betriebskosten und Abschreibungs- und Verzinsungsbeträge führen zu dieser Absenkung im Abwassersektor.

Anders sieht das Kalkulationsergebnis bei der Frischwasserversorgung aus. Aufgrund der oben genannten gesetzlich vorgeschriebenen kostendeckenden Betreibung der öffentlichen Wasserversorgungseinrichtung, ist es erforderlich, die Wasserverbrauchsgebühren sowie die dazugehörigen Grundgebühren (Wasserzähler) erneut anzuheben. Dies liegt an den steigenden Betriebskosten sowie am notwendigen Ausgleich von Unterdeckungen aus dem vergangenen Kalkulationszeitraum 2018-2021. Außerdem wurde in großem Umfang in die Infrastruktur investiert, deren Kosten komplett auf die Gebühren umgelegt werden. Auf eine Finanzierung mit Sonderbaubeiträgen wird hier bewusst verzichtet, da diese nur Grundstückseigentümer treffen würde und nicht den tatsächlichen Verbraucher.

Neben der Investition zur Sanierung der Versorgungsleitung zur Paterzeller-Trinkwasserquelle im Zuge des Neubaus der Kreisstraße WM 29 wird derzeit noch am neuen in Edelstahl ausgeführten Hochbehälter gebaut. Dieser wird rd. zwei Millionen Euro kosten und nächstes Jahr in Betrieb gehen und den alten Hochbehälter nach mehr als 50 Betriebsjahren ersetzen.

Die Wasserverbrauchsgebühr erhöht sich daher von 1,66 € netto (1,78 € brutto) pro m³ um 0,54 € netto (0,58 € brutto) auf 2,20 € netto (2,35 € brutto) pro m³ Wasserverbrauch. Die jährliche Grundgebühr für den normalen Hauszähler steigt von 69,00 € netto (73,83 € brutto) um 10,00 € netto (10,70 € brutto) auf 79,00 € netto (84,53 € brutto).

Dazu eine Beispielrechnung für einen 4-Personenhaushalt mit etwa 140 m³ Wasserverbrauch und Schmutzwassereinleitung:

Wasser-Mehrkosten in Höhe von +75,60 € netto/Jahr bzw. +6,30 € netto/Monat für die Verbrauchsgebühr und +0,83 € netto/Monat für die Grundgebühr = gesamt Mehrkosten: +7,13 € netto/Monat; zzgl. 7% MwSt = +7,63 € brutto/Monat.

Gleichzeitig: Schmutzwasser-Minderkosten in Höhe von -9,80 € brutto/Jahr bzw. rd. -0,82 € brutto/Monat. Insgesamt ergibt sich hier eine Mehrbelastung von +6,81 brutto/Monat.

Eine zusätzliche Entlastung erfolgt, wenn auf einem Grundstück die Niederschlagsgebühr anfällt.

Änderungen auch für Bauherren/Grundstückseigentümer:

Neben den Verbrauchs- und Grundgebühren wurden auch die Beitragssätze für die öffentliche Wasserversorgungs- und Entwässerungseinrichtung neu berechnet. Die Beitragssätze für die Wasserversorgung wurden zuletzt 2018 neu festgesetzt. Die für die Entwässerungseinrichtung zuletzt 2014. Die Beitragssätze unterliegen nicht dem Vier-Jahres-Kalkulationsturnus und können daher auch über einen längeren Zeitraum unverändert beibehalten werden.

Die neuen Beitragssätze betreffen aktuelle und künftige Bauherren/Grundstückseigentümer mit z.B. einem Neubau- Umbau- oder Anbauvorhaben, welches ab dem 01.01.2022 fertig gestellt wird (ausschlaggebend ist das Fertigstellungsdatum/die Nutzungsaufnahme, nicht der Baubeginn!). Die neuen anzuwendenden Beitragssätze betragen…

…für die Wasserversorgungseinrichtung:

Grundstücksflächenbeitrag pro m²
bisher/nettobisher/bruttoneu/netto neu/brutto
1,23 €1,32 €0,88 €0,94 €
Geschossflächenbeitrag pro m²
bisher/nettobisher/bruttoneu/netto neu/brutto
4,28 €4,58 €2,98 €3,19 €

…für die Entwässerungseinrichtung:

Grundstücksflächenbeitrag pro m²
bisher/bruttoneu/brutto
3,46 €3,70 €
Geschossflächenbeitrag pro m²
bisher/bruttoneu/brutto
13,52 €15,82 €

Zählerstand für Strom und Wasser wird abgelesen

Zählerstand für Strom und Wasser wird abgelesen

Bitte beachten Sie, dass vom 19.11.2021 bis 17.12.2021 unsere Ableser unterwegs sind. Die Ableser halten die Hygienevorschriften ein. Wenn Ihr Haushalt in Quarantäne ist oder Symptome zeigt, lassen Sie den Ableser bitte nicht hinein, Sie bekommen dann einen “Selbstablesezettel” ausgehändigt!

Neuer Hochbehälter: Bauarbeiten im Zeitplan

Neuer Hochbehälter: Bauarbeiten im Zeitplan

Seit ein paar Wochen ist er unübersehbar, der Baukran, der oberhalb des Ortsteils „Thalacker“ am Ostausläufer des Hohen Peißenbergs über die Baumwipfel hinausragt. Die Firma Haseitl ist seit April damit beschäftigt, die neue  Trinkwasserspeicheranlage hochzuziehen. „Es sind schon einige Wanderer gekommen und haben gefragt, was da eigentlich gebaut wird“, erzählt Georg Haser, der Wassermeister der Peißenberger Gemeindewerke: „Das Interesse ist absolut da.“ Nicht zu Unrecht: Nach Fertigstellung wird der neue Hochbehälter schließlich ein wesentlicher Bestandteil in Peißenbergs Trinkwasserversorgung sein.

Die alte Anlage, die nur ein paar Meter weiter steht und zu der gleich nach dem „Schweiber“-Hof ein ausgebauter Zufahrtsweg hinführt, hat nach 51 Betriebsjahren langsam ausgedient. Der Behälter ist zwar noch voll funktionstüchtig und optisch in gepflegtem Zustand, aber er entspricht nicht mehr den modernen Technik- und Hygienestandards. Anders als bei den künftigen Edelstahlbehältern sind die Speicherkammern nicht hermetisch abgeriegelt. Laut Haser weiß man zudem nicht, welche „versteckten Mängel“ der alte Hochbehälter nach über fünf Jahrzehnten in sich birgt. Die Entscheidung für den Neubau war also aus Sicht der Gemeindewerke alternativlos.

Haser ist fast täglich auf der Baustelle. Das geht nur, weil sich sein vierköpfiges Mitarbeiterteam um den Alltagsbetrieb in der „Wassersparte“ kümmert: „Meine Leute halten mir voll den Rücken frei“, schwärmt Haser: „Das ist ein super Team.“ Auch bei den Bauarbeiten läuft bislang alles reibungslos: „Wir liegen auf alle Fälle im Zeitplan“, bestätigt Haser. Als nächstes Gewerk stehen die Zimmereiarbeiten an. Nach der Fertigstellung wird man von außen nur noch einen größeren Holzstadel wahrnehmen können. Von dem rund 525 Quadratmeter großen Betonfundament wird man dann nichts mehr sehen. Auf der Platte werden zwei langlebige Edelstahltanks installiert, deren Fertigung direkt vor Ort erfolgen wird. Dabei wird ein Schweißroboter zum Einsatz kommen, der die angelieferten Blechrollen zusammenfügt. Die beiden Behälter werden mit einem Fassungsvolumen von jeweils 1100 Kubikmeter ausgestattet sein. Der alte Hochbehälter fasst insgesamt „nur“ 2000 Kubikmeter. „Wir haben einen Puffer für ein mögliches Ortswachstum und eine Löschwasserreserve eingeplant“, erklärt Haser. Aktuell fließen täglich rund 1200 Kubikmeter Wasser vom „Schweiber“ in das örtliche Trinkwassernetz. Auch der neue Hochbehälter wird von den Quellen an der Böbinger-Ammerbrücke und der „Burg“ gespeist.

In Betrieb gehen soll der neue Hochbehälter im Frühjahr 2022. Ob sich die aktuelle Rohstoffknappheit am Ende auf die Höhe der Baukosten auswirken wird? Haser gibt bei dieser Frage Entwarnung: „Zum Glück waren wir mit den Planungen frühzeitig dran. Die Kosten werden sich nicht massiv erhöhen.“ Für ihn persönlich ist das Projekt „spannend“ und „schon etwas ganz Besonderes“: „So einen Hochbehälter baut man als Wassermeister in seiner beruflichen Laufbahn sicher nur einmal.“ Noch nicht geklärt ist übrigens, was mit der alten Anlage passiert. „Darüber werden wir uns nach der Stilllegung Gedanken machen“, kündigt Haser an. Ein Abriss würde jedoch nicht in Frage kommen: „Der wäre schlichtweg zu teuer.“

Bericht: Bernhard Jepsen
Presse: Weilheimer Tagblatt

Trinkwasser ist gesund und kostet wenig Geld – Nutzen Sie ein regionales Lebensmittel

Trinkwasser ist gesund und kostet wenig Geld – Nutzen Sie ein regionales Lebensmittel

Die Wasserversorgung in Peißenberg besteht seit dem Jahre 1916. Seit dieser Zeit fließt reines Quellwasser in bester Qualität vom Eibenwald in Paterzell nach Peißenberg. Die Fördermenge dieser „Paterzeller Quelle“ beträgt jährlich rund 280.000 m³. Zusätzlich werden von den Brunnenanlagen „Böbinger Straße“ und „Burg“ jährlich rund 430.000 m³ unbehandeltes Wasser ins Wasserleitungsnetz eingespeist.

Das Wasserleitungsnetz umfasst eine Gesamtlänge von rund 137 km. In diesem sind ca. 3.494 Wasserzähler, etwa 385 Hydranten und ca. 700 Hauptschieber im Einsatz. Jeder Peißenberger Bürger wird daraus täglich mit durchschnittlich 128 Litern Trinkwasser versorgt.

Wöchentlich werden die Gebäude, die die Quellen und Brunnen umgeben, sowie auch die jeweilige Wasserqualität von den Mitarbeitern der Gemeindewerke Peißenberg KU kontrolliert.

Das Trinkwasser ist ein wesentliches Lebensmittel mit höchsten Qualitätsansprüchen. Wichtige Mineralien, die unser Körper und Geist täglich benötigen, können in ausreichender Menge nachgewiesen werden. Dazu zählen: Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Chlorid und Sulfat. Der Nitratgehalt liegt sehr weit unter den gesetzlichen Grenzwerten. Der nachgewiesene Härtebereich liegt zwischen 15,2 und 21,9 °dh. Der Wert entspricht einem harten Trinkwasser.

Leitungswasser ist ein idealer, kalorienfreier Durstlöscher! Trinkwasser ist ein wertvolles Lebensmittel und kann den Flüssigkeitsbedarf hervorragend decken. Aus der Leitung ist das Wasser dabei circa 100 mal preiswerter als gekauftes Mineralwasser und genauso empfehlenswert. Wer auf diese Weise die Herstellung und den Transport von Mineralwasserflaschen vermeidet, entlastet außerdem die Umwelt und schont das Klima.

TIPP: Wasser, das in den Rohren stand, ist nicht mehr frisch. Langes Verweilen in der Leitung begünstigt eine mögliche Verkeimung und die Übertragung von Stoffen aus den Armaturen. Wasser zum Trinken oder Kochen deshalb immer erst mal so lange laufen lassen, bis es kühl aus dem Hahn kommt. Das kann bis zu 30 Sekunden dauern. Der erste Wasserschwall morgens oder nach dem Urlaub kann zum Blumengießen, Spülen oder Putzen benutzt werden.

Quelle: www.verbraucherzentrale.de

Zählerwechsel für Strom und Wasser

Zählerwechsel für Strom und Wasser

Auch dieses Jahr werden wir, die Gemeindewerke Peißenberg KU, wieder unterwegs sein, um die Zähler auszutauschen, deren Eichfrist sich dem Ende neigt.

Sollten Sie von einem Gerätewechsel betroffen sein, werden Sie von uns im Vorfeld schriftlich benachrichtigt. Falls Sie den Termin nicht wahrnehmen können oder einen Wunschtermin haben, dürfen Sie sich gerne vormittags unter der 08803 690-274 bei Frau Essl melden. Oder Sie senden uns eine E-Mail für Strom an strom@peissenberg.de und für Wasser an wasser@peissenberg.de zu.

Wir bitten zu diesem Termin den Weg zum Zähler freizuhalten.

Bitte geben Sie bei einer Terminvereinbarung unbedingt Ihre Telefonnummer an, damit wir Sie kontaktieren können, falls wir den Termin wegen dringender Arbeiten am Netz nicht einhalten können.

Sollte bei Ihnen ein Stromzählerwechsel anstehen, werden Sie nochmal zusätzlich zwei Wochen vor dem geplanten Termin schriftlich benachrichtigt. In diesem Schreiben ist ein fester Termin mit einem möglichen Ausweichdatum genannt. Sollte keiner dieser Termine möglich sein, dann kontaktieren Sie uns bitte auf oben genanntem Wege.

Die betroffenen Zählerwechsel sind für Sie natürlich kostenfrei.

Die Eichfristen im Überblick:

  • Analoger (mechanischer) Stromzähler = 16 Jahre
  • Digitaler Stromzähler = 8 Jahre
  • Wasserzähler = 6 Jahre

Sparsame Geräte 2021 – Strom und Wasser sparen: Es lohnt sich!

Sparsame Geräte 2021 – Strom und Wasser sparen: Es lohnt sich!

Ein niedriger Strom- oder Wasserverbrauch verursacht weniger Betriebskosten und entlastet die Umwelt. Bei vielen Geräten sind die Betriebskosten über die Lebensdauer deutlich höher als ihr Kaufpreis. Besonders sparsame Geräte sparen im Laufe der Jahre wesentlich mehr an Strom- und Wasserkosten ein als sie in der Anschaffung mehr kosten.

In Deutschland werden Anfang 2021 etwa 3.900 verschiedene Kühl- und Gefriergeräte, 900 Waschmaschinen, 1.800 Spülmaschinen, 400 Wäschetrockner und 70 Waschtrockner im Handel angeboten. Darunter gibt es einige besonders sparsame Modelle, viele mit mittlerem und leider auch noch einige mit relativ hohem Strom- und Wasserverbrauch.

Die Verbrauchsunterschiede erscheinen oft nur als „Stellen hinter dem Komma“. Davon sollte man sich aber nicht täuschen lassen. Ein Beispiel:

Die sparsamste Kühl-Gefrier-Kombination mit 300 bis 400 Litern Fassungsvermögen spart gegenüber dem ineffizientesten Modell in 15 Jahren rund 900 Euro an Stromkosten ein. Der höhere Anschaffungspreis macht sich also bezahlt.

Wir haben zusammen mit dem Büro Ö-quadrat GmbH für Sie eine Broschüre zusammengestellt, woraus Sie besonders sparsame Modelle üblicher Bauarten und Größenklassen herauslesen können. Es soll als Orientierung dienen, wenn man auf niedrigen Strom- und Wasserverbrauch achten und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten will. Alle Angaben basieren auf Marktdaten von Dezember 2020.

Die Broschüre finden Sie unter nachfolgen Link.

Ab 01. März 2021 gibt es das neue Energielabel für Haushaltsgeräte

Zählerstand für Strom und Wasser ablesen

Zählerstand für Strom und Wasser ablesen

Wie jedes Jahr steht bei den Peißenberger Gemeindewerken auch heuer zum Ende der Abrechnungsperiode die Ablesung für die Strom- und Wasserzähler auf dem Programm. Ein Team von zehn internen und externen Mitarbeitern wird zwischen 20. November und 14. Dezember, aufgeteilt in mehreren Tourenabschnitten, in Peißenberg unterwegs sein, um in den Haushalten die verbrauchten Kilowattstunden und Kubikmeter zu dokumentieren. Insgesamt sind es rund 10.000 Zähler, die abgelesen werden müssen: „Da kommt schon Einiges zusammen“, erklärt Vertriebsleiter Manuel Schumnik. Die Ableser, die sich an der Haustür stets ausweisen können, lesen übrigens auch bei den Verbrauchern die Stromwerte ab, die ihren Strom nicht über die Gemeindewerke beziehen. Der Hintergrund: Das Kommunalunternehmen ist als Netzbetreiber unabhängig vom jeweiligen Vertriebspartner für die Ablesung zuständig.

Die Jahresablesung findet angesichts der Corona-Pandemie unter besonderen Bedingungen statt. Das Mitarbeiterteam, das keine festen Termine vereinbart, wird mit Mund- und Nasenschutz, Einweghandschuhen sowie Desinfektionsspray ausgerüstet sein. Damit die Ablesung schnell über die Bühne gehen, bitten die Gemeindewerke darum, den Zugang zu den Zählern vor dem 20. November freizuräumen. Bei Covid-Erkrankungen im Haushalt oder bei Verdachtsfällen (Stichwort „Quarantäne“) sollten die Ableser an der Haustür freundlich abgewiesen werden. „Da sollten die Leute gegenüber unseren Mitarbeitern ehrlich und fair sein“, so Schumnik. Die Zählerwerte können dann per Selbstauskunft an die Gemeindewerke gemeldet werden. Dafür gibt es verschiedene Kommunikationsplattformen wie die Ablesekarte (die ebenso in den Briefkästen landet, wenn auch beim dritten Besuch des Ablesers niemand anwesend ist), das Internet-Kundenportal der Gemeindewerke und die E-Mail-Adresse kundencenter@peissenberg.de (Foto vom Zähler inklusive Nummer und Verbrauchsstand in den Anhang hochladen). Auch die Übermittlung über „WhatsApp“ ist ab 20. November möglich (0160 97774747).

Bericht: Weilheimer Tagblatt
Redakteur: Bernhard Jepsen

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